- täglich B12 (Methylcobalamin + Adenosylcobalamin), alkoholfreie Zitronenmelissentinktur, Zinksulfat, naszierendes Jod, Magnesiumglycinat, Ester-C, flüssiges Nano-Zeolith (davon 2 Wochen hochdosiert), Vitamin und Mineralienkomplex und flüssiges Probiotikum; 1 HMDS pro Tag;
- David ist nun 33 Monate alt
Was hat David gegessen?
- 🍎🍐🍉🍌🍓 Datteln, Granatapfel, Wildheidelbeeren, frisch gepresster Orangensaft (mit Honig, Ester-C, Morgenvitamine und liquid probiotic)
- Bananen + Datteln + Kokosmilch gemixt (wahlweise auch als Eis) mit Wildheidelbeer-Topping oder
selbstgemachtes Erdbeereis (gefrorene Erdbeeren + Kokosmilch + Honig) mit Wildheidelbeer-Topping - Erdbeer-Kaltschale
- HMDS (mit alkoholfreier Zitronenmelissentinktur, Zinksulfat, naszierendem Jod, Magnesiumglycinat und Abendmineralien)
- gedämpfte Kartoffeln, Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder selbstgemachte Pommes aus der Heißluftfritteuse
- Oliven
- Karotten (roh)
- glutenfreies Brot
- Reis (mit Tomatensauce oder mit Honig)
- Kichererbsenpfannkuchen
- Kichererbsennudeln mit Gemüsesauce (Zwiebeln, Karotten, Champignons, Tomaten und Honig) oder Linsenbolognese (Zwiebeln, Karotten, Champignons, Staudensellerie, Linsen, Tomaten und Honig)
- Kichererbsenchips
- Muttermilch
Ganz neu mit dabei sind KAROTTEN! David hat noch niemals Karotten gegessen! Nichtmal als Baby! Aber Papa isst gerne einfach so eine Karotte. Und so kam es, dass David auch mal wieder probieren wollte und irgendwie schmeckt es ihm jetzt plötzlich 😀👍
David isst tatsächlich Wildheidelbeeren!!! Vor ihm die Wildheidelbeeren zu essen (wie es letzten Monat mein Plan war), hat erstmal nichts gebracht. Es hat ihn nicht interessiert, er wollte nicht probieren. Aber dann waren wir bei Oma ... und bei anderen Leuten ist David wesentlich aufgeschlossener gegenüber Lebensmitteln (als kleiner Tipp nebenbei! David probiert bei anderen Leuten sogar Salat! Schmeckt ihm zwar nicht, aber immerhin probiert er mal. Daran scheitert es zu Hause ja bereits meistens). Oma hat Nicecream mit Wildheidelbeeren oben drauf gemacht und das hat er gegessen! Also habe ich zu Hause auch Nicecream mit Wildheidelbeeren gemacht und er hat es wieder gegessen! Und 2 Tage später hat er die Wildheidelbeeren dann einfach so gegessen, ohne alles! Wahnsinn, so viele Monate musste ich darauf warten! Der HMDS, in seiner vollen Menge, stellt nun also auch kein Problem mehr dar (und ich brauche kein Wildheidelbeerpulver mehr).
Es ist wirklich toll wie David nun Orangensaft trinkt. Kaum zu glauben, dass er Orangen so lange komplett abgelehnt hat! Nun geht er zu unserem Obstschrank, nimmt sich eine Orange raus und bringt sie mir. Dann zieht er den Montessori-Lernturm zur Arbeitsplatte und klettert hoch. Oft muss der Entsafter erstmal noch nach dem waschen zusammen gebaut werden. Das kann er alleine, nicht immer perfekt, aber er weiß wo welches Teil hinkommt. Ich schneide die Orange dann auf, gebe sie ihm und er steckt sie selbst in den Entsafter und beobachtet wie der Saft herauskommt. Ich würde niemals abgepackten Orangensaft kaufen. Haltbargemachter Saft wird sauer verstoffwechselt, während frisch gepresster Saft basenbildend ist und auch noch alle Vitamine enthält. Wir geben dann noch einen Teil seiner Nahrungsergänzungsmittel hinzu. Im Saft schmeckt man es nicht und es ist dadurch total einfach und unkompliziert zu geben.
Wie ist es uns ergangen?
Diesen Monat gab es so viele tolle positive Veränderungen! Es ist der Wahnsinn! Ich bin mir ziemlich sicher, dass es damit zusammenhängt, dass David nun 1.) täglich min. 150 g mehr Wild-Heidelbeeren isst (statt getrocknetes Pulver) und ich 2.) das Zeolith-Spray hochdosiert habe.Ich bin so froh, dass ich mich online mit anderen Müttern austauschen kann und dadurch schon Tipps bekommen habe, auf die ich selbst nicht gekommen wäre. So wurde mir z.B. Mut gemacht, den HMDS so schnell wie möglich auf die volle Erwachsenen-Portion zu erhöhen (das ging natürlich nur soweit wie David auch mitgemacht hat, aber es hat mich auf jeden Fall noch angespornt) und vor 2 Monaten bekam ich den Tipp zusätzlich Zeolith-Spray zu verwenden. Die andere Mama zeigte mir dazu diesen Post von Britt und ich bestellte daraufhin das Zeolite ACZ Spray. Ich gab erstmal eine von mir selbst gewählte "Kinderdosierung", bemerkte damit aber keine plötzliche Verbesserung. Natürlich gab es bei David immerzu Verbesserungen, aber das hätte z.B. auch an der gesteigerten Menge HMDS liegen können. Etwas später verdoppelte ich meine Kinderdosierung und bemerkte immer noch nichts wirklich einschlagendes. Weder positiv noch negativ. Ich bekam dann den Tipp ein anderes Spray zu verwenden, allerdings hatte ich noch eine ganze 2. Flasche von dem ACZ zu Hause. Das wollte ich natürlich noch aufbrauchen und steigerte einfach die Dosis abrupt auf eine hohe Erwachsenen-Dosis. Und dann änderte sich tatsächlich schlagartig etwas! Wenn die andere Mama nicht mit mir darüber gesprochen hätte, hätte ich wohl einfach alles weiter laufen lassen und nichts geändert (und hätte auf das Ergebnis länger warten müssen). Manchmal braucht man einfach Anregungen von aussen. Jedenfalls gab ich David am Nachmittag das ACZ in hoher Dosierung und der Abend verlief an diesem Tag vollkommen anders als sonst. Erstmal war David baden und ich hatte an diesem Tag vor, zu versuchen (!) ihm hinten die Haare zu schneiden, was in der Regel nur mit Geschrei ging. Aber es hat geklappt! Und zwar nicht nur hinten, sondern sogar rundherum!!!! Nach dem Baden war David ruhig und friedlich und wir hatten im Gegensatz zum Vortag einen total entspannten Abend. Beim Abendessen wiederholte David das Wort "heiss". Wir haben es ganz genau gehört, aber er machte dann keine Anstalten es nochmal zu sagen. Am nächsten Tag fiel mir auf, dass David bereits morgens im Bett total fröhlich war, was die letzten Tage vorher nicht der Fall war. Und dann spielte er den ganzen Tag über selbstständiger und unabhängiger als sonst. Er spielte und spielte und spielte. Es war wirklich so ein toller entspannter Tag. Und beim essen sagte er wieder 1 x "heiss" und ging dann friedlich und freiwillig ins Bett. Zuvor gab ich ihm nochmal die hohe Dosierung des Zeolith-Sprays. Am darauf folgenden Tag sagte er ganz oft "heiss"... immer und immer wieder! Und er hat sich wieder so schön fröhlich, zufrieden und vor sich hin brabbelnd selbst beschäftigt. Es war toll zuzusehen. An den darauf folgenden Tagen hatte ich das Gefühl, dass sich seine Aufmerksamkeit, seine Merkfähigkeit und sein Verständnis immer mehr steigerten.
An
einem Tag, an dem ich vom aufstehen bis zum schlafengehen vollkommen
alleine mit David zu Hause war, ist mir erst aufgefallen, wie toll nun der Alltag mit ihm eigentlich läuft.
Kurz bevor wir mit dem medical medium protokoll begonnen haben und ich
das letzte Mal mit ihm 1 Tag lang komplett alleine war, war das noch
die reinste Katastrophe. Hier ein Auszug aus meinem Tagebuch
von damals:
"...Doch wehe eine Geste meinerseits war nicht in
seinem Interesse, wurde er sofort laut. Ich habe mir wirklich
extremst viel Mühe mit ihm gegeben und mich sehr beherrscht, aber
dieses Verhalten treibt mich einfach in den Wahnsinn. Jede Tätigkeit stellt inzwischen ein
Problem dar. Ich darf nicht kehren, ich darf nichts mixen, ich darf
keinen Salzstreuer benutzen, ich darf keine Salatschleuder benutzen,
ich darf mich nicht von ihm wegdrehen, ich darf ihm nichts auf dem
Löffel geben (nur Gabel), ich darf ihm nur aus einem speziellen Glas zu trinken
geben, ich darf ihm keinen Schlafack anziehen und überhaupt muss
ich den ganzen Tag nur das machen, was er will, sonst bekommt er
jeweils einen Anfall oder auch einen Totalausraster. Das ist kein
Leben! Um das irgendwie alleine auszuhalten, musste ich ihn mit
Fernsehen ruhig stellen. Als er endlich im Bett war, konnte ich
arbeiten und bekam dabei Kopfschmerzen, die immer schlimmer wurden.
Er hat fast 3 Stunden geschlafen und war dann erstmal wieder kurz
gut drauf, fast schon überdreht. Aber letztendlich konnte ich es
nur 1,5 Stunden ertragen, bis ich wieder den Fernseher eingeschaltet
habe. Meine Nerven sind einfach am Ende, ich war kaputt und müde,
weil ich die halbe Nacht wegen ihm Gesundheitsvideos angehört habe,
anstatt zu schlafen. Abends wurde alles noch schlimmer.
Er hatte den ganzen Tag extrem schlecht gegessen und getrunken, weil
er so unfassbar heikel ist, er wurde wieder aggressiv usw. Dann kam
Papa endlich nach Hause und dann wurde er erst so
richtig laut. Er war absolut nicht müde und bekam wieder einen
Komplettausraster beim umziehen und konnte trotz stillen und tragen
mitten in der Nacht nicht schlafen. Ich habe zu Papa gesagt, dass ich es keinen
einzigen Tag so länger mitmache! David wird ab morgen vollgepumpt mit Koriander + Spirulina. Und damit muss der Wahnsinn nun endlich ein
Ende finden!"
Auch das Kochen war damals jedes Mal ein Drama. David hieng schreiend an meinen Füßen und wollte
mich nicht kochen lassen. Er versuchte mich vom Herd wegzudrücken usw.
Eigentlich konnte ich damals nur in Ruhe kochen, wenn mein Mann ihn
derweil ablenkte, aber selbst dann kam er trotzdem immer wieder zu mir
und schrie. Er schrie auch, wenn ich andere Sachen machte und überhaupt
brauchte er eigentlich fast nonstop Aufmerksamkeit. Aber es wurde jetzt
über die Monate immer besser. Zuerst (ich glaube nach ca 3 Monaten) hat
er angefangen mir beim kehren zu helfen, dann beim Wäsche waschen, dann
beim entsaften usw. Es war für ihn in Ordnung, dass ich etwas tat und er
war halt immer interessiert mit dabei. Und jetzt, nach 9 Monaten, ist
es so, dass ich den ganzen Tag über den Haushalt erledigen kann.
Aufräumen, putzen, kochen, Wäsche sortieren usw. Alles kein Problem
mehr. Letztens konnte ich sogar eine Wand in einem Zimmer frisch
streichen. Und David beschäftigt sich derweil einfach! Er schaut sich
seine Bücher an, macht Puzzles, fährt mit Fahrzeugen herum, rutscht auf
dem Pikler-Dreieck, spielt mit der Katze oder er schaut mal, was ich so
mache. Beim kochen sitzt er auf der Arbeitsplatte und schaut zu, oder er
beschäftigt sich alleine im Wohnzimmer, wenn er keine Lust auf kochen
hat. Draußen im Garten schaut er mir zu, wie ich das Unkraut entferne
oder er fährt mit seinem Puky mit, wenn ich dabei bin die Straße zu
kehren. Es ist also wirklich ein ganz entspannter stressfreier Alltag
geworden, wenn man mal davon absieht, dass ich wegen der
Geräuschempfindlichkeit nicht saugen darf oder eine Küchenmaschine
bedienen (bis auf Entsafter und Heißluftfritteuse). positive Veränderungen diesen Monat
grobmotorische Entwicklung:
1. Vor 3 Monaten hat Davids Cousin ihm gezeigt, dass er mit dem Bobby Car oder mit dem Puky das Rutschbrett unseres Pikler-Dreiecks runterfahren könnte. Daraufhin wollte David das auch immer versuchen, aber er schaffte es nicht alleine. Und ich habe ihm bei so gefährlichen Sachen natürlich nicht geholfen! Nun... er hat sich diese Idee dennoch gemerkt und nun kann er seine Fahrzeuge hinauf schieben, sich drauf setzen und runter fahren 😏 Dadurch, dass David immer hinter den anderen Kindern herfährt, ist er inzwischen auch total schnell geworden und fährt überall (auch in der Wohnung) in einer affenartigen Geschwindigkeit!2. Was er noch neu gelernt hat, ist das Schubkarre fahren. Es gibt eine kleine Kinderschubkarre im Garten (schon seit letztem Jahr), mit der er immer nichts anzufangen wusste. Nun, habe ich ihm mal gezeigt wie das geht und er war gleich hellauf begeistert und hat gerne alles mögliche durch die Gegend transportiert. Dabei musste er lernen, dass die Sachen rausfallen, wenn er einfach plötzlich loslässt, um auf irgendwas zu zeigen, was er entdeckt hat. (Er gießt nun auch total gerne die Blumen 🌺)
3. Wir waren lange nicht auf einem Spielplatz. Den ganzen Winter über nicht und zum Frühlingsanfang wurden die Spielplätze ja wegen Corona gesperrt. Aber jetzt waren wir wieder und es war ein großer Unterschied zum letzten Mal. Früher kam er nichtmal auf den Gedanken, sich am Klettergerüst zu versuchen. Aber jetzt wollte er es unbedingt den anderen Kindern nachmachen und nachdem wir ihn die ersten 3 x unterstützt haben, konnte er alleine hochklettern und dann rutschte er die große Rutsche ganz alleine runter!
4. David kann nun ENDLICH seinen Brummkreisel selbst bedienen. Er hat ihn zum 2. Geburtstag bekommen, also vor 9 Monaten, aber bisher konnte er es nicht. Er drückte nicht richtig, sodass der Kreisel stehen blieb und sich nicht bewegte... Nun hat er es verstanden und hat viel Freude daran ihn drehen zu lassen. Bei einem Babykreisel, den er von seinem Cousin vor einiger Zeit vererbt bekommen hat, haut er nun so richtig rein, dass die Kugeln im Inneren nur so herumwirbeln! Das hat er so vorher nie getan.
feinmotorische Entwicklung:
David hat weiterhin diese typischen Koordinationsprobleme seiner Hände, was aktuell vor allem beim umziehen stark auffällt. Der Wille sich selbst umziehen zu können, ist inzwischen da, aber er kommt schlecht zurecht und kann es nur auf umständlichste Art und Weise, die viel Zeit braucht und ihn deshalb frustriert. Auf der Suche nach einer neuen Spielidee für ihn, bin ich auf ein Nagelbrett mit Gummiringen gestoßen (montessori inspirierte Idee von "Eltern vom Mars"). Das erschien mir perfekt, um die Feinmotorik etwas zu trainieren, denn er tat die letzte Zeit eigentlich so gut wie gar nichts wirklich feinmotorisches mehr. Nur grobe Bewegungen.Ich habe gelesen, dass die Bereiche für Feinmotorik und Sprache im Gehirn eng beieinander liegen. Das heißt, dass man mit Training der Feinmotorik gleichzeitig auch das Sprachzentrum anregt!
Also bastelte ich das Brett gleich nach (Kostenpunkt 0 €, hatten alle 3 Sachen im Haus und war in wenigen Minuten fertig) und David war auch sofort Feuer und Flamme. Aber natürlich hatte er erstmal seine Probleme mit den Gummiringen zurecht zu kommen. Er schimpfte wie ein Rohrspatz und war sehr frustriert. Die Gummis schnippten ihm immer wieder auf die Finger, was ihm weh tat. Aber wir haben ja letzten Monat von der "Eule mit der Beule" gelernt, dass pusten gut tut und so pustete er seine Finger oder hielt sie sich an den Mund. Und "ein Kuss hilft ganz bestimmt" von Mama und alles ist wieder gut. Bereits am 2. Tag kam er gut damit zurecht und er zog die Gummis bis zum Anschlag auseinander. Er hatte inzwischen gelernt mit welcher Technik er sie an den Nägeln fixieren kann. Dazu müssen beide Hände gleichzeitig arbeiten. Er hatte wirklich totale Freude an dem Spiel und spielte es immer und immer wieder. Und kurz darauf konnte er sich seine Socken so ausziehen, wie man es normalerweise tut. Mit beiden Händen gleichzeitig über die Ferse ziehen. Beim Rest müht er sich allerdings immer noch ab, ohne die Hände zu benutzen, wie z.B. beim Schuhe ausziehen.
emotionale Entwicklung:
1. David nickt mit dem Kopf, wenn er "ja" meint. Was für eine rießen Erleichterung!!! Das ist so toll! Durch ein einfaches Ja-Nicken lassen sich bereits so viele Probleme lösen. Wir können ihn nun einfach fragen, was er essen möchte (im Ausschluss-Verfahren) und müssen es nicht mehr auf gut Glück versuchen usw.2. Wir haben nun ein richtiges Abend-Ritual!!! 💕David möchte eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen bekommen und auch der Spieluhrteddy muss unbedingt mit ins Bett 🐻 Das ist sooo süß 💜 Er hatte ihn zur Geburt geschenkt bekommen, aber nie Interesse daran. Und nun zieht er die Spieluhr (selber) so lange auf, bis er eingeschlafen ist.
3. Er kommt nun auch zu mir, wenn er ein Aua hat z.B. weil die Katze ihn gekratzt hat. Ich muss dann pusten und alles ist wieder gut.
kognitive Entwicklung:
1. Zuerst ist mir aufgefallen, dass David die Puzzleteile bei Rahmenpuzzles gar nicht auswendig an die richtige Stelle legt (wie ich vor 2 Monaten gedacht habe), sondern aufgrund der Form! Er hat nämlich ein neues Puzzle (15 Teile von Oma) geschenkt bekommen und legte einzelne Teile bereits beim 1. Einpuzzlen vollkommen frei an die richtige Stelle! Auswendig konnte es also gar nicht sein. Später bekam er noch ein weiteres neues Rahmenpuzzle geschenkt (24 Teile von der Großtante) und es war wieder genau das selbe. Er legte die Teile sofort, ohne groß überlegen zu müssen, korrekt auf die passenden Felder!2. Endlich kann er auch Würfel-Puzzles machen! Obwohl David ja seit Monaten problemlos Papp-Puzzles für 4-Jährige macht, waren "nur" 6-teilige Würfelpuzzles bisher unmöglich. Denn er legte die Würfel entweder stereotyp in eine Reihe oder stapelte sie aufeinander. Die Bilder beachtete er dabei gar nicht. Aber jetzt hat er verstanden, worum es geht. Und es klappt so super! Wenn ich sage: "Jetzt puzzeln wir den Traktor" ➞ dreht er die Würfel auf die richtige Seite und puzzelt in Windeseile das Traktorbild. Und so geht das mit allen 6 Motiven.
3. Bei einem Feuerwehr-Puzzle war noch ein 2. Puzzle (zum englisch lernen für Kinder) mit dabei, das eigentlich noch zu schwer für ihn ist. Doch er möchte es immer spielen. Es sind 60 Teile, die einfach nur nebeneinander in Reihen gelegt werden müssen. Doch an welche Stelle? Also haben wir es nun so gelöst, dass wir ihm verbal sagen (auf deutsch), welches Motiv an der Reihe ist und er sucht dazu die 2 richtigen Puzzleteile aus und puzzelt sie ein. Das zeigt einmal wie gut er bereits die verschiedensten Begriffe kennt und auch, dass er problemlos aus so vielen Kleinteilen die richtigen Bildhälften heraussuchen kann.
4. David hat von seinem Cousin ein Logik-Puzzle vererbt bekommen (Altersempfehlung: 3-6 Jahre). Dazu muss man immer 3 zueinander gehörige Teile zusammen puzzlen. Ich dachte, dass es noch dauern würde, bis er min. 3 Jahre alt ist, bis er es spielen könnte. Aber immer wenn ich etwas in den Schrank räume, zieht er es wieder raus und bringt es mir. Also habe ich es mit ihm versucht. Und es war kaum ein Problem. Er konnte die richtigen Teile tatsächlich zuordnen, und zwar ohne Versuch und Irrtum-Prinzip. Die anderen Teile, die dabei waren, gab ich ihm allerdings nicht. Es waren comicähnliche Tiere wie z.B. blaue Ameisen, pinke wurmkäferartige Tiere (!?), die es in Realität gar nicht gibt, sowie Berufsabbildungen, die ich selbst nichtmal erkennen konnte. Manche Spielzeughersteller sollten vielleicht vor der Produktion einen Pädagogen zu Rate ziehen....
5. Bei einem Bilder-Lotto dachte ich vor 5 Monaten, dass das doch ein tolles Spiel für ihn wäre... aber Pustekuchen! Die Spielkarten stapelte er nur stereotyp aufeinander oder er legte sie wahllos auf die Spielbretter nebeneinander, ohne die Bilder zuzuordnen. Und wenn ich sie korrekt legen wollte, hat er angefangen zu schreien. Ich versuchte es Monat um Monat und räumte das Spiel jedes Mal frustriert wieder weg. Aber nun geht es auf einmal und es ist natürlich überhaupt keine Herausforderung für ihn, die Bilder richtig zuzuordnen. Ihm war einfach nur diese Stereotypie im Weg!
6. David bekam von seinem älteren Cousin auch ein Memory-Spiel vererbt. Ich hatte schon öfter an ein Memory gedacht, doch ich bin immer davon ausgegangen, dass das noch eine ganze Weile zu schwer für David sein würde. Schon alleine wegen dem Erlernen der Regeln. Aber nun war es da und David wollte es von sich aus versuchen. Ich zeigte ihm bei ein paar Karten wie es funktioniert und schon hatte er das Prinzip verstanden und deckte selber die Karten auf, bis er ein Paar gefunden hatte. Es klappte alles ziemlich schnell und ich bemerkte, dass er sich wirklich merken konnte, wo ein Bild lag (ich hatte da als Kind ja echte Probleme damit und spielte das Spiel nicht gerne)! Da war ich wirklich erstaunt! Seit dem möchte David täglich mehrfach Memory spielen! Wir machen daraus verschiedene Versionen z.B.
- ich nenne den Namen des Tieres und er sucht das richtige Paar raus (mit aufgedeckten Karten)
- richtiges Memory (mit verdeckten Karten)
- Tierfiguren den Karten zuordnen
- die Karten den Bildern in seinen Büchern zuordnen
7. Ein weiteres Stereotypie-Problem hatten wir mit einem Magnetbausatz. Monatelang (seit er 17 Monate alt ist) hat er Teil um Teil aufeinander gestapelt. Es war der reinste Irrsinn! Er hat bestimmt 100000 x die Teile aufeinander gelegt, bis ich es einfach nicht mehr sehen konnte und sie weggeräumt habe. Und wenn ich sie nach langer Pause wieder hervorholte, ging es genau so weiter. Ich versuchte es nun also diesen Monat wieder... und natürlich stapelte er sie wieder. Ich wollte sie schon wieder wegpacken, zeigte ihm dann aber doch nochmal wie man z.B. einen Würfel daraus bauen kann. Und das versuchte er dann tatsächlich nach zu machen. Er versuchte es so oft, bis er es korrekt auswendig konnte. Und nun kann er einen plastischen Würfel bauen! Natürlich hat das jetzt auch wieder was stereotypes, denn er würde nicht selbst einfach kreativ werden und versuchen irgendwas anderes zu bauen oder zu legen. Aber wenigstens mal ein bisschen Abwechslung 😁 und einen Würfel bauen können, ist doch schon mal eine Leistung 👍
Wahrnehmung
1. Er spielt nun anders mit seinen vielen Puzzles. Anstatt einfach zu puzzeln, so wie sonst, entdeckt er auf jedem Puzzleteil viele kleine Details, die ihm früher vollkommen egal waren. Er hat früher gepuzzelt, um des puzzelns Willen. Aber nun ist das Entdecken der Abbildungen fast schon wichtiger als das Gesamtergebnis. Auch beim Vorlesen seiner Geschichten, entdeckt er plötzlich Details auf den Bildern, die ihn vorher gar nicht interessiert haben.2. Wenn man ihn fragt: "Wo ist der Vogel?" zeigt er in die Luft. Wenn man ihn fragt "Wo ist der Fisch?" zeigt er auf Wasser.
3. Er hört ein Flugzeug und deutet selbst in den Himmel!!! Er hört z.B. auch die Feuerwehr-Sirene.
4. Letztens ist ihm zum 1. Mal unsere barocke Stuckdecke im Gäste-WC aufgefallen.
5. Und das allerbeste ist, dass er nun auch Insekten wahrnimmt. Das war bisher ja noch nie der Fall! Er hört und sieht Fliegen fliegen!!! Und wir beobachten Hummeln! Das ist nämlich unser aktuelles Thema der Waldspielgruppe (es findet zwar grade keine statt, aber wir bekommen Anregungen für zu Hause).
David hat all das früher nicht gesehen oder gehört! Wenn wir gesagt haben: "Hör mal ein Flugzeug", hat er nicht in den Himmel geschaut, egal wie sehr wir auch in den Himmel gedeutet haben. Und kleinere Tiere wie Vögel oder gar Insekten hat er komplett ausgeblendet. Sie waren für ihn nicht existent.
soziale Entwicklung:
David liebt andere Kinder! Er ist sooo gerne mit ihnen zusammen! Er kann jetzt auch auf fremde Kinder problemlos zugehen, ohne auch nur einen Hauch von Schüchternheit (das konnte ich selbst nicht!). Wenn andere umherrennen oder mit dem Laufrad oder Fahrrad fahren, ist er kaum zu bremsen und rennt oder fährt immer hinter den anderen Kindern her. Es macht ihm solche Freude! Er macht ihnen auch andere körperliche Dinge nach wie z.B. einen Stuhl umlegen und drüber klettern oder er versuchte sogar Rad schlagen, das er bei seiner 8-Jährigen Cousine gesehen hat. Aber wehe die Kinder "spielen". Damit kann er leider noch überhaupt nichts anfangen und er macht es auch nicht nach. Mit einem Bagger im Sand baggern oder eine Puppe im Arm wiegen ... das sind alles Dinge, bei denen David nur daneben steht und nichts tut. Entweder wird dann den anderen Kindern langweilig, weil er sich nicht beteiligt und ja auch nicht spricht oder David wird es langweilig und er kommt dann wieder zu mir oder macht irgendwas stereotypes. Das ist so schade! Aber wenn man mal bedenkt, dass David vor 1 Jahr nicht mal neben seinem jüngsten Cousin sitzen wollte, er war fast schon sein Feind, der ihn gerne mal bei einer seiner Zwangsstörungen unterbrochen hat... und er sich auch sonst in keinster Weise beteiligt hat (auf ein Bobby Car hätte er sich niemals gesetzt, rennen konnte er nicht, kein Interesse am Sandkasten, kein Interesse an anderen Kindern allgemein) und dort auch niemals ohne mich geblieben wäre, hat sich das Blatt inzwischen ja schon ganz schön gewandelt. Er LIEBT nun seine Cousins und Cousinen und sie kommen gut miteinander zurecht. Sie freuen sich immer, wenn sie sich wieder sehen!David spielt auch unglaublich gerne mit unserer Katze. Und zwar richtig. Er nimmt dazu Bändel, Stöckchen oder seine Spielzeug-Angel und bringt ihr auch Kuscheltiere
sprachliche Entwicklung:
1. Unglaublich aber wahr! David gibt wieder Töne von sich, nachdem er monatelang stumm war! Er fing wieder mit brabbeln an, wie ein Baby. Also so, wie es vor 6 Monaten bei ihm geendet hat. Und dann kam tatsächlich 1 Wort!!!!!!! Was für eine rießen Freude! Aber wir merkten auch, wie unglaublich schwer ihm das fällt. Das Gehirn ist wirklich noch immer sooooo voller Schwermetalle! Er sagte beim Essen das Wort "heiss" nach und übte es mehrere Tage lang auf Nachfrage (und war ganz stolz drauf). Dabei kamen auch Sachen raus wie "hei." oder "haisch". 6 Tage später versuchte er auch das Wort "Zug" nachzusagen. Aber er bekam nur "tschu" heraus. Und nach diesen paar Tagen endete auch schon wieder die ganze Freude und er brabbelte nur noch und sagte erstmal nichts mehr. Das war eine große Enttäuschung! Wir hatten alle so sehr gehofft, dass er endlich zu sprechen beginnt. Aber es lief wieder so ab wie schon in der Vergangenheit 😭 Mit 12 Monaten sagte David "haben", wenn er etwas haben wollte und dann nicht mehr. Mit 13 Monaten sagte er "da ist" (Geschichte in einem Buch: Da ist die Mama) und nach ein paar Tagen hörte es wieder auf. Mit 15 Monaten sagte er "das da", wenn er sich für etwas entschieden hat und dann nicht mehr. Mit 21 Monaten konnte er 2 Wochen lang "Auto", "Hase" und "nein" "sagen und dann tat er es nie wieder. Er konnte außerdem 2 Monate lang "Mama" und "Papa" sagen und dann ebenfalls nie wieder (typisch Autismus). Zwischendrin brabbelte er phasenweise entweder sowas wie chinesisch oder klingonisch oder er war stumm. Das Gebrabbel jetzt erinnert tatsächlich ein wenig an unsere Sprache und es ist wirklich schön ihn so fröhlich und gut gelaunt brabbeln zu hören. Zuletzt kam jetzt noch der Versuch "miau" nach zu sagen und er machte immer wieder "duuuut, duuuut, duuuut" (hupendes Auto?), nachdem er mit seinen Cousins gespielt hat. Also ich denke, sprachlich tut sich gerade etwas. Er hat nun ständig den Mund offen und selbst wenn er im Bett liegt und schlafen möchte, brabbelt er immer noch vor sich hin.2. Sein passiver Wortschatz wächst immer weiter an. Er kennt nicht nur alle Tiere, alle Grundfarben, Kleidungsstücke, Körperteile, Lebensmittel und Alltagsgegenstände mit Namen, sondern inzwischen auch ganz spezielle Begriffe aus seinen Büchern wie z.B. Aufsitzrasenmäher, Seenotrettungskreuzer, Löschflugzeug, Quad, Motocrossrad usw. Er interessiert sich sehr für Fahrzeuge und möchte von allem wissen, wie es heißt.
Spielverhalten:
So gaaaanz langsam zeigen sich Spielverhalten, die an ein normales Kind erinnern.1. Er krabbelt neuerdings mit Fahrzeugen am Boden herum und "hmmmm"t dabei (so ähnlich wie Fahrgeräusche) Ich weiß nicht, ob er sich das bei seinem Cousin abgeschaut hat?
2. Außerdem baut er nun ganz normal mit Bauklötzen und nicht mehr stereotyp. Es fing bei ihm mit 16 Monaten an, dass er Bauklötze immer akurat in eine Reihe legte. Egal welche Form, egal welche Größe, ob es passte oder nicht. Und da gab es keinen Ausweg raus! Aber jetzt legt er sie gar nicht mehr in eine Reihe, sondern baut wirklich Gebilde, die jedes Mal anders aussehen.
3. funktionelles Spiel: Er hat den Telefonhöhrer genommen und ihn sich ans Ohr gehalten!!!!! Deshalb habe ich ihm das Spielzeug-Telefon wieder hingestellt und er spielt nun gerne damit.
4. erstes repräsentatives Spiel I: David wollte unsere Katze kämmen
allgemeines Verhalten:
1. David hat sich erstmals die Fingernägel schneiden lassen!!! Wahnsinn!!!!!! Zuerst lies er mich nur 1 Finger schneiden, dann hatte er genug. Am nächsten Tag lies er sich die ganze Hand schneiden. Aber nur 1 Hand. Und am 3. Tag durfte ich beide Hände schneiden. Inzwischen ist es sogar schon dazu gekommen, dass David zu mir kommt, wenn er einen eingerissenen Nagel hat, der absteht. Er schaut mir beim Nägel schneiden interessiert zu und bleibt vollkommen ruhig. Wie lange ich darauf gewartet habe! 33 Monate lang war es nur während dem schlafen möglich! Alles andere wäre mit ihm gefährlich geworden!2. Er lässt sich nun auch die Ohren sauber machen! Das heißt, er bleibt ruhig und flippt nicht aus und betastet anschließend seine Ohren selbst.
3. Auch das Haare schneiden! Das war wirklich immer die größte Katastrophe überhaupt! Und im Gegensatz zu anderen Kindern, sind seine Haare gewachsen wie verrückt. Als er 8 Monate alt war, mussten sie bereits das 1. Mal geschniten werden, da die Haare schon bis zur Nase reichten. Und von da an mussten sie jeden Monat geschnitten werden. Aber er lies sie sich nicht schneiden! Es wurde sogar von Monat zu Monat immer schlimmer. Sein Verhalten wurde schlimmer und die Haare wurden immer mehr und dicker. Manchmal wartete ich 2 Monate bis zum nächsten schneiden, weil es einfach so kompliziert und schwierig war. So lange bis er vor lauter Haare nichts mehr gesehen hat. Die Haare hinten am Nacken nur mit einer Schere zu schneiden endete in einem Komplett-Ausraster, schreiend als wenn wir ihn umbringen wollten. Vorne beim Gesicht zu schneiden war in wachem Zustand vollkommen unmöglich. Ich musste es machen, während er schlief und das war schon schwierig genug. 1. kann man im Liegen natürlich nicht schön schneiden und 2. hat er sich sogar beim schlafen dagegen gewehrt (beim Fingernägel schneiden nicht). Ich musste es immer in Etappen auf mehrere Tage verteilen, sonst wäre auch das eskaliert und schön sah das natürlich auch nicht aus. Aber es ging nicht anders.
Aber jetzt fängt es an zu funktionieren. Wir konnten ihn im wachen Zustand die Haare schneiden - ohne schreien. Auch wenn er nicht begeistert war, es weiterhin ablehnte und es natürlich auch sehr kompliziert blieb. Ich musste ihn stillen und zusätzlich noch ablenken und so konnte mein Mann nach und nach, blizschnell Strähne für Strähne kürzen. Sogar an den Ohren und zum Schluss sogar an der Stirn. Aber einen Schönheitswettbewerb wird er damit nicht gewinnen. Es ist sicherlich der Anfang auf dem Weg zu normalem Haare schneiden. Man muss sich ja an alles erstmal gewöhnen...
4. David lässt sich außerdem jetzt die Zähne putzen. Er macht freiwillig den Mund auf und schreit nicht mehr! Allerdings wirklich nicht lange. Nach ein paar Sekunden will er nicht mehr und man muss ihn immer weiter überreden.
5. David ist viel besser gelaunt und beschäftigt sich deutlich länger alleine als früher
ohne schreien
✔ wickeln (nach 2 Monaten)
✔ umziehen (nach 2 Monaten)
✔ Jacke + Mütze anziehen (nach 3 Monaten)
✔ Haare kämmen (nach 6 Monaten) beim stillen
✔ abtrocknen (nach 7 Monaten)
✔ abduschen (nach 8 Monaten)
✔ Fingernägel schneiden (nach 9 Monaten)
✔ Ohren sauber machen (nach 9 Monaten)
✔ Haare schneiden (nach 9 Monaten) beim stillen
✔ Zähne putzen (nach 9 Monaten)
❌ Handschuhe anziehen (wer weiß, vielleicht nächsten Winter)
❌ Sonnenhut anziehen
❌ eincremen lassen
❌ Fußnägel schneiden
❌ Mund abputzen
❌ Hände waschen
gesundheitliche Entwicklung
Das schlafen läuft nun wirklich super! Ich denke, wir haben die Umstellung hinter uns. David macht keinen Mittagsschlaf mehr und wird auch spätnachmittags nicht mehr müde. Er ist nun immer ca 12 Stunden am Stück wach. Das heißt, wir haben nun erstmals ein Kind, das tatsächlich abends zu einer für Kinder normalen Uhrzeit ins Bett geht und dann 12 Stunden schläft!!! Ich könnte ja allein über das Schlafthema Romane schreiben... von einem Baby, welches nicht vor 2 Uhr nachts müde wird oder von stundenlangem nächtlichen wachliegen oder von plötzlichen Schreianfällen mitten in der Nacht usw. Es wurde allerdings mit der Ernährungsumstellung wirklich schlagartig besser und in den letzten Monaten konnten wir meistens gut schlafen, wenn auch spät. Denn das Kind ist immer erst zwischen 23 - 1 Uhr ins Bett gegangen... aber JETZT geht er schon abends ins Bett 🌜Rückschritte:
- David fremdelt plötzlich wieder ein wenig z.B. bei unserer Nachbarin, seinen Tanten und seiner Großtante. Das heißt, er wird ganz ruhig, versucht sich zu verstecken oder hält sich die Augen zu. Auch Opa (vor dem er früher ja ganz besonders Angst hatte) soll ihm nicht zu Nahe kommen, obwohl er letzten Monat immer so schön mit ihm Ball gespielt hat. Das ist natürlich ein schlimmer Rückschritt, nachdem ich dachte, dass die Angststörungen geheilt sind. Allerdings ist es nur am Anfang und nach ca 30 min taut er wieder auf und ist ganz normal. Also kein Vergleich zu früher
- läuft manchmal wieder kurz auf Zehenspitzen (das ist auch ein kommen und gehen)
- die Geräuschempfindlichkeit hat sich noch nicht wieder verbessert, ganz im Gegenteil es wird eher immer noch rückschrittiger
- das aufreihen von Gegenständen ist auch immer noch da, aber nicht mehr ganz so extrem wie letzten Monat
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