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Dienstag, 29. Juni 2021
Kirschen stärken die kognitive Funktion
„Wenn Sie sich die Zeit nehmen, sich auf die Rhythmen der Natur zu konzentrieren, aktivieren Sie Vertrauen und Glauben in Ihrer Seele.“ (AW)
Im Juni und Juli können Kirschen gepflückt werden! Es gibt verschiedene Arten von Kirschen. Nämlich Süßkirschen und Sauerkirschen, außerdem Halbstamm und Hochstamm. Wir machen gerne einen Ausflug in einen rießigen (über 30000 m2 großen) Süßkirschengarten, in dem es lauter Halbstämme gibt. Das ist für Kinder natürlich ganz besonders toll, denn die Kirschen hängen so tief, dass man ohne Leiter ungehindert pflücken kann. Auch bei Oma steht eine Halbstamm Süßkirsche im Garten, die nun reife Früchte hat.
Sein Obst selbst zu pflücken und nicht nur im Laden zu kaufen ist einfach wertvoller! Zu sehen wo es her kommt, wie es wächst und sich die dunkelsten und reifsten Früchte selbst auszuwählen ist eine ganz besondere Erfahrung und richtig meditativ. Das Pflücken von Obst hat tatsächlich heilende Effekte! Es baut Geist, Herz und Seele wieder auf, bringt dem Körper Frieden und hilft posttraumatische Belastungsstörung und Ängste zu heilen. Außerdem geht es nicht mehr frischer. Vom Baum direkt in den Mund!
Kirschen sind reich an Vitamin A, C, E, Kalium, Mangan und besonders viel Eisen und Zink. Sie sind perfektes Gehirnfutter und stärken die kognitive Funktion, verbessern Gedächtnis, Fokus und Konzentration. Da wir bei David kein Melatonin supplementieren sind Kirschen eine ausgezeichnete Quelle dafür. Melatonin beruhigt das Nervensystem, verringert Reizbarkeit, lindert Neurosen und fördert einen guten Schlaf. Kirschen helfen u.a. bei Alzheimer, Autismus, Depressionen, Unfruchtbarkeit, PCOS, Zwangsstörungen, Demenz, Angstzuständen, Schlaflosigkeit, Karies und Phobien. Außerdem reinigen und verjüngen sie die Leber, helfen bei Gewichtsproblemen, Ungeduld und Sprachlosigkeit und wirken bei Verstopfung besser als Pflaumen.
Quelle: Anthony William
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