Kokosnusswasser ist eine der besten Quellen für Elektrolyte.
Zellen
brauchen Elektrolyte für die Sauerstoffaufnahme und für die
Ausscheidung von Giftstoffen! Elektrolyte sind an jeder Körperfunktion
beteiligt, weil sie die Kommunikation von Zelle zu Zelle ermöglichen.
Sie senden Nervenimpulse, die besonders wichtig für das Gehirn sind. Um
gesund zu bleiben, muss der Körper einen gewissen Gehalt an Elektrolyten
aufweisen. Hat man zu wenig Elektrolyte, wird dadurch auch die
Gehirnfunktion gestört.
Kokoswasser enthält B-Komplex, Kalzium,
Eisen, Magnesium, Zink und Mangan. Außerdem viel Glukose, Kalium und
Natrium. Das braucht der Körper für die Produktion von
Neurotransmittern. Die Neurotransmitter bestehen quasi aus Elektrolyten!
Menschen
mit größeren Schwermetallmengen im Gehirn brauchen als Ausgleich mehr
Elektrolyte als andere Menschen. Denn giftige Schwermetalle vermindern
die Funktion von Neurotransmittern. Deshalb ist Kokoswasser das ideale
Getränk für Menschen mit Angststörungen, ADHS, Autismus, Alzheimer,
Demenz, Parkinson, Depressionen, bipolarer Störung, Asperger,
Schlafstörungen, Migräne usw und hilft übrigens auch bei Sonnenbrand.
Weitere super Elektrolytquellen sind Selleriesaft und Gurke-Apfel-Saft.
Wenn
Kokosnuss mit irgendeinem heilenden Lebensmittel kombiniert wird, kommt
es mit dessen Vorteilen in Kontakt und verstärkt sie. Kokoswasser lässt
sich super einfach in Säfte und Smoothies untermischen, um diese noch
stärker zu machen z.B. den HMDS. Man kann das Kokoswasser einfach
anstelle von Wasser verwenden, auch bei Bananenmilch oder Saftschorlen.
Was
nebenbei für Autisten noch besonders toll ist, dass Kokosnüsse den
emotionalen Kanal öffnen und helfen die Selbstsucht loszulassen.
Quelle: Athony William
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