Unser Jahreszeitentisch im Mai wird von David sehr geliebt. Er kann von den Bienen kaum genug bekommen.
Auf dem Jahreszeitentisch seht ihr das Buch „Wer wohnt in der Wiese?“ (siehe Buchtipps unten). Es liefert wirklich den perfekten Text zu den Bienen.
David löffelt nun jeden Tag Honig, den die Bienen so toll produziert haben.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen
hat den 20. Mai als World Bee Day ausgerufen, denn Bienen sorgen für
unsere Nahrung und Gesundheit. Sie bestäuben die Blüten, damit daraus
gesundes Obst und Gemüse entstehen kann. Ohne Bienen keine
Nahrungsmittel → keine Gesundheit → keine Menschen!
Außerdem produzieren sie das flüssige Gold! Ein Wunder der Natur! Ein
Geschenk der Bienen an uns! Honig
wirkt antibiotisch, antimykotisch, antiviral und antiseptisch und hilft
Kindern deshalb bei Ohreninfektionen, Allergien, Erkältungen,
Bonchitis, Halsschmerzen, Fieber und kann auch äußerlich auf Schnitte,
Abschürfungen, Ausschläge und Wunden aufgetragen werden, um die Wunden
steril zu halten und die Heilung zu beschleunigen.
Es ist eines der stärksten Gehirnnahrungsmittel unserer Zeit. Besonders wichtig ist das zur Heilung von posttraumatischer Belastungsstörung, ADHS, bipolarer Störung, Alzheimer oder Demenz. Außerdem repariert roher Honig die DNA, stärkt das Immunsystem, fördert die Verdauung, beruhigt die Nerven, gleicht den Blutzucker aus und hilft bei Schlafstörungen.
„Bienen beobachten ist auf geheimnisvolle Weise eine ganz
wunderbare Meditation. Während sie die Sonne aufnehmen, dabei Pollen
verteilen, tanzen sie von Blume zu Blume. Sie strahlen dabei eine
heilende Energie aus, die einen Krankheitsverlauf umkehren und die Seele
wieder aufleben lässt. Das ist etwas, was wir auf einer rationalen
Ebene nicht ganz verstehen können. Aber unsere Zellen tun es. Wenn Sie
auf Bienen achten und den Körper bitten, sich auf die Frequenz der
Bienen einzustellen, dann werden alle Zellen darin in Resonanz mit
dieser heilenden Schwingung gehen.“
Anthony William
Bienen beobachten können auch schon kleine Kinder. Wir haben beobachtet, wie die Bienen mit Pollen und Nektar in ihre Bienenstöcke fliegen, die am Waldrand aufgestellt sind.
Von Haba gibt
es ein ganz süßes Spiel „Hanni Honigbiene“, bei dem bereits die
Allerkleinsten (ab 2 Jahre) sehr vereinfacht lernen wie Honig entsteht.
Der Farbwürfel zeigt die Farbe der Blume, die dann von der Biene in den
Bienenstock getragen wird und schwups... daraus Honig entsteht. Der
Honig wird dann in das Honigglas gefüllt, bis es voll ist.
Wir haben Bienen aus kleinen Zapfen gebastelt. Und zwar aus winzig kleinen Erlenzapfen. Diese habe ich am See gefunden, dort im feuchten Gebiet wachsen gerne Erlen. Man braucht dann nur noch gelbe Wolle, die drum herum gewickelt wird. Das können auch schon Kleinkinder machen. Die Enden kann man einfach in den Zapfen hineinstecken und es braucht gar keinen Kleber. Kleine Flügelchen könnten auch noch in die Wolle geknotet werden, aber das wäre für kleine Kinder noch zu kompliziert. Deshalb habe ich nachträglich einfach noch ein kleines Stück Organzaband in die Zapfen hineingedrückt. An einem Faden aufgehängt fliegen nun viele kleine Bienchen bei uns am Frühlingsblumenfenster herum.
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Lernen aus Bilderbüchern
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