Dienstag, 11. Mai 2021

Was tun, wenn das Kind Butterbrote gewöhnt ist?

Es gibt für alles eine Alternative. Der Biobäcker bietet in der Regel immer glutenfreies, veganes Brot an und im Bioladen bekommt man vegane Butter. So werden schonmal keine Pathogene im Körper mehr ernährt, was ja auch besonders bei der inzwischen so häufig bei Kindern vertretenen Zöliakie usw das Problem ist. Noch besser ist es natürlich sein eigenes Brot zu backen. Die gekaufte Margarine besteht leider zum größten Teil aus Palmfett. Man kann sie aber auch ganz leicht selbst machen und zwar so, dass diese „Butter“ sogar Pathogene bekämpft! Denn Kokosnuss tötet im Darmtrakt jeden Erreger ab! Außerdem wird Kokosnuss ganz besonders als Heilnahrung bei Autismus, ADHS, Depressionen, Angststörungen, bipolarer Störung, Asperger Syndrom und neurologischen Symptomen empfohlen. Die beste Kombination ist Kohlenhydrate und Fett zwar wirklich nicht, aber immer noch besser als ein normales Butterbrot. Es sieht zudem genau so aus und schmeckt wunderbar. Wenn Davids Cousins und Cousinen nachmittags mit einem Butterbrot in der Hand draußen rumrennen, ist es auf jeden Fall eine super Alternative.

Vegane Butter:
250 ml Kokosmilch
170 g Kokosöl
1 Prise Kurkuma
Salz nach Geschmack (wenn überhaupt)

Das Kokosöl erwärmen und mit den restlichen Zutaten mixen. Dann für ½ Stunde im Kühlschrank kalt stellen. Danach nochmal durchmixen und anschließend in einem Leintuch die überschüssige Flüssigkeit auspressen.

 


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