Es
gibt für alles eine Alternative. Der Biobäcker bietet in der Regel
immer glutenfreies, veganes Brot an und im Bioladen bekommt man vegane
Butter. So werden schonmal keine Pathogene im Körper mehr ernährt, was
ja auch besonders bei der inzwischen so häufig bei Kindern vertretenen
Zöliakie usw das Problem ist. Noch besser ist es natürlich sein eigenes
Brot zu backen. Die gekaufte Margarine besteht leider zum größten Teil
aus Palmfett. Man kann sie aber auch ganz leicht selbst machen und zwar
so, dass diese „Butter“ sogar Pathogene bekämpft! Denn Kokosnuss tötet
im Darmtrakt jeden Erreger ab! Außerdem wird Kokosnuss ganz besonders
als Heilnahrung bei Autismus, ADHS, Depressionen, Angststörungen,
bipolarer Störung, Asperger Syndrom und neurologischen Symptomen
empfohlen. Die beste Kombination ist Kohlenhydrate und Fett zwar
wirklich nicht, aber immer noch besser als ein normales Butterbrot. Es
sieht zudem genau so aus und schmeckt wunderbar. Wenn Davids Cousins und
Cousinen nachmittags mit einem Butterbrot in der Hand draußen
rumrennen, ist es auf jeden Fall eine super Alternative.
Vegane Butter:
250 ml Kokosmilch
170 g Kokosöl
1 Prise Kurkuma
Salz nach Geschmack (wenn überhaupt)
Das
Kokosöl erwärmen und mit den restlichen Zutaten mixen. Dann für ½
Stunde im Kühlschrank kalt stellen. Danach nochmal durchmixen und
anschließend in einem Leintuch die überschüssige Flüssigkeit auspressen.
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