David liebt Chips und es gab eine Phase, da
hat er außer Obst kaum mehr etwas anderes angerührt als
Kichererbsenchips. Wir haben diese Tüten kartonweise gekauft!!! Das ist
allerdings keine Heilnahrung und noch dazu recht fettig. Kichererbsen
enthalten ja von Natur aus schon Fett und dann noch das zugesetzte
Sonnenblumenöl. Aber jetzt habe ich eine wunderbare heilsame fettfreie
Alternative gefunden: MM Süßkartoffelchips!
„Süßkartoffeln enthalten Verbindungen, die Phytochelatine genannt werden, die Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Kupfer und Kadmium binden und sicher durch den Körper entfernen können.“ Außerdem gleichen sie die kognitive Funktion aus, sind extrem nährstoffreich und haben wie Bananen viel Kalium.
„Süßkartoffeln enthalten Verbindungen, die Phytochelatine genannt werden, die Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Kupfer und Kadmium binden und sicher durch den Körper entfernen können.“ Außerdem gleichen sie die kognitive Funktion aus, sind extrem nährstoffreich und haben wie Bananen viel Kalium.
Für die Chips nehme ich eine große Süßkartoffel und schneide sie mit einem Hobel in dünne Scheiben. Diese werden zuerst 5 min in Wasser gekocht. Dann erstmal auskühlen lassen und später auf mehrere Backbleche mit Backpapier verteilen. Darüber streue ich Salz, Paprikapulver, ein klein wenig Kreuzkümmel und ganz wenig Cayennepfeffer oder Chili. Ich backe sie bei 150 ° C Umluft so ca 40-50 min. In den letzen Minuten bleibe ich neben dem Ofen, beobachte die Chips und nehme sie nach und nach heraus. Zum Schluss kann das nämlich recht schnell gehen. Für uns sind sie perfekt, wenn sie beginnen ganz leicht braun zu werden oder sie einfach hart sind und sich nicht mehr biegen lassen. David isst sie aktuell noch pur, aber wir essen dazu gerne einen leicht scharfen Avocado-Dip. Eine tolle gesunde Knabberei für abends.
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