Sonntag, 4. Oktober 2020

simplified 3:6:9 Leberreinigung mit einem 3-Jährigen cheecky eater

In dieser vergifteten Welt, in der wir leben und in der wir vielen Giften auch einfach nicht entkommen können (wie z.B. Chemtrails), ist es wichtig uns regelmäßig zu reinigen, um davon nicht krank zu werden oder wenn wir bereits mit Leberträgheit zu kämpfen haben.

Genau 1 Jahr ist unsere letzte Leberreinigung (Original 3:6:9) nun schon her. Damals hat David nicht mitgemacht. Er hat zwar zum Teil unser warmes Essen ein bisschen mitgegessen wie z.B. Spargelsuppe; aber Zitronenwasser, Selleriesaft, Tee, Smoothie ... das alles hat er damals nicht angerührt.
Nun haben wir wieder eine Leberreinigung gemacht, diesmal die Einfache (simplified 3:6:9). Und nach 1 Jahr der Schwermetallentgiftung, hat David mit seinen gerade mal 3 Jahren diesmal auch mitgemacht! Kaum zu glauben! Ich war selbst ganz überrascht, wie gut es geklappt hat! Die Schwermetallentgiftung hat aus ihm nun einen nicht mehr ganz so schlimmen cheeky eater gemacht! Es ist wirklich ein Traum, wie er nun immer mehr probiert und immer mehr neue Nahrungsmittel und auch Getränke zulässt. Für David ist eine Leberreinigung besonders wichtig, da er bereits mit Leberträgheit auf die Welt kam.

Zitronenwasser: Es ist erst 4 Monate her, dass David überhaupt angefangen hat, etwas anderes als reines Wasser zu trinken. Mit Zitronenwasser hat er vor ca 3 Monaten begonnen und es schmeckt ihm sehr gut. Er trinkt es gerne. Wir machen natürlich immer Honig mit rein (es muss viel Honig sein, sonst trinkt er es nicht -> ich weiß, dass während der Reinigung nicht so viel Honig gegessen werden sollte, aber besser mehr Honig als gar kein Zitronenwasser). Leider hat er aber noch so viele Schwermetalle im Gehirn, dass er nicht richtig trinkt. Er würde niemals ein Glas in einem Zug austrinken. Er trinkt immer nur kleine Schlückchen mit Pausen dazwischen .... und das dauert. Er bekam jeweils ein kleines Glas mit ca 150 ml. Während er spielte, habe ich ihm immer wieder das Glas gegeben, damit er einen Schluck nimmt. Bis das Glas leer war, konnte aber gut 1 Stunde vergehen. Er hat nicht 100 % jeden Tag ein ganzes Glas voll getrunken, weil es einfach zu lang dauerte. Mit den Tagen wurde es allerdings immer besser und ging dann schneller.


Selleriesaft: David interessiert sich schon seit 9 Monaten für Selleriesaft. Seit dem hilft er uns nämlich beim entsaften der Selleriestangen. Bis er aber wirklich mal davon getrunken hat, dauerte es viele Monate und gerade im Sommer schmeckte der Saft wirklich nicht sehr gut. Aber wir haben ein paar Tricks herausgefunden, mit denen es gut klappt. Am allerbesten ist es, wenn wir alle 3 gemeinsam Selleriesaft trinken und uns dann danach schütteln. Das ist lustig! Auf "auf die Plätze fertig los" gehts los - und wir trinken alle gemeinsam. Auch gut ist es, wenn ein Tier oder die Puppe ebenfalls "trinkt". Oder wir sehen zur Ablenkung gemeinsam ein Buch an und er nimmt immer mal wieder einen Schluck zwischendurch. Und wenn gar nichts mehr hilft, gibt es noch folgendes: Sein Glas will David gar nicht teilen. Wenn ich also sage, dass ich dann eben sein Glas austrinke, dann trinkt er doch plötzlich noch was. Aber trotz allem.... 1 ganzes Glas hat David niemals leer getrunken und an Tag 5 und 7 hat er gar nichts getrunken! Aber etliche Schlucke ist ja auch schon etwas und besser als nichts.


Frühstück: Während der 3 haben wir Eltern das wild blueberry porridge geliebt! David hat auch ein paar Löffelchen davon mitgegessen, aber er isst tatsächlich lieber frisches Obst. Mit einer Schüssel voll Trauben 🍇 konnte man ihn super glücklich und zufrieden machen. Und mehr muss es ja gar nicht sein 😀

Während der 6 hat David vor allem gerne Datteln, getrocknete Feigen und Trauben zum Frühstück gegessen. Aber auch die pitaya smoothie bowl und der liver rescue smoothie schmeckte ihm prima! Was für ein Wunder! Denn früher wollte David niemals Pitaya essen.

Während der 9 aß David einfach nur Trauben und war damit super glücklich! An Tag 8 aß er unglaubliche 400 g Trauben über den gesamten Vormittag verteilt.

Mittagessen: Gemüse fettfrei zuzubereiten ist kein Problem. Aber salzfrei.... das finde ich schon eine Herausforderung. Wir alle sind einfach viel zu viel Salz gewöhnt. Ich entschied mich dafür, Davids Lieblingssuppe von Trinity zu kochen, damit ich sicher sein kann, dass er auch was isst. Er ist Neuem gegenüber nun zwar wesentlich aufgeschlossener, aber ob es ihm dann auch schmeckt, ist eine andere Frage. Die Suppe ist immer fettfrei, und nicht gebacken oder gebraten, also ideal. Allerdings schmeckte sie mir, so wie ich sie regulär mache, NICHT sonderlich gut ohne Salz. Ich entschied mich, es auf dem süßen Wege zu versuchen. Also kochte ich ab Tag 2 eine neue Variante davon und war richtig begeistert! David nannte sie "Ketchup Suppe":

(für 3 Portionen)

1 Knoblauchzehe

1 Zwiebel

2 Stangen Staudensellerie

1 Karotte

1/2 Paprika

3 Champignons

1 kleines Stückchen Blumenkohl

12 Datteln

1 EL Ahornsirup

500 ml passierte Tomaten

500 ml Wasser

5 mittlere Kartoffeln

Alle (kleingeschnittenen) Zutaten bis auf die Kartoffeln gemeinsam kochen lassen, bis sie weich sind. Währenddessen die Kartoffeln in kleinen Stückchen separat dämpfen. Dann wird die Gemüsesuppe fein gemixt/pürriert und die Kartoffeln als Einlage hinein geben. David hat diese Suppe geliebt und richtig reingehauen!


Snacks: Äpfel hat David schon immer gerne gegessen. Er liebt auch Apfelsaft. Aber eine große Überraschung war, dass er als Snack nun auch Sellerie und Gurke gegessen hat!!!! Ich konnte es kaum glauben! Er wollte noch nie Gurke essen! Und schon gar keinen Sellerie! Allerdings war er bei den Snacks recht launisch. Mal wollte er unbedingt Apfel, dann wieder auf keinen Fall Apfel. Mal wollte er ganz viel Sellerie und dann wieder nicht usw. Oder er wollte lieber Birnen oder Trauben.

hot spiced apple juice hat David sehr gerne getrunken (lauwarm)

Salat/leavy greens: David würde niemals ein Salatblatt anrühren. Zumindest bis jetzt. Wir haben an Tag 1 deshalb einen Salat-Smoothie mit Banane gemacht, den er aber nichtmal probieren wollte (und ich selbst bekam heftige Bauchkrämpfe davon). Deshalb gab es ab Tag 2: entsafteten Salat mit Mango. Also sozusagen einen Blattsalat-Mango-Saft. Und das hat David getrunken!!!! Zwar nicht viel, aber immerhin


Abendessen: mit dem Abendessen haben wir die ersten 6 Tage etwas rumexperimentiert. Es gab z.B. gedämpfte "Pommes" mit Ketchup (= passierte Tomaten mit Ahornsirup), was David sehr gerne gegessen hat. Zusätzlich gab es auch mal Hirse. Dann haben wir noch Kartoffelknödel gemacht mit süß-saurem Apfelblaukraut. Und ich dachte, ich traue meinen Augen nicht! David wollte Apfelblaukraut essen!!!! Noch 3 Wochen vorher hat er es abgelehnt und nun hat er es tatsächlich gegessen! Und das auch noch ohne Salz!

Während der 9 hielt ich mich an die empfohlenen Rezepte. Ich kochte die brussel sprouts vegetable soup, pürrierte sie für David und legte noch ein paar gedämpfte Kartoffeln als Einlage hinein. David hat jede Menge davon gegessen!!!! Solange Kartoffeln dabei sind und anderes Gemüse möglichst fein oder pürriert ist, geht bei ihm inzwischen wirklich viel. Allerdings war die Spargelsuppe ein Griff ins Klo. Der Tiefkühlspargel, den ich bekommen habe, war irgendwie total bitter. Das wollte David nicht essen, trotz Kartoffeln. Er rannte zum Kühlschrank und wollte "Ketchup" (= passierte Tomaten mit Ahornsirup) zu den Kartoffeln haben, die er aus der Suppe herausgefischt hat.

Rosenkohl-Gemüse-Suppe inkl liver rescue broth mit Kartoffeln

Tee: Tee wollte David früher überhaupt nicht trinken, deswegen habe ich eigentlich auch gar nicht mehr versucht, es ihm zu geben. Aber nun stand es auf dem Plan für die Leberreinigung. Zuerst versuchte ich es mit dem Hibiskusblütentee, weil er eine schöne rote Farbe hat. Ich kochte den Tee und lies ihn vollständig abkühlen, denn David mag nichts warmes und schon gar nichts heisses trinken. Dann gab ich noch Ahornsirup hinein. Und siehe da, er hat es getrunken! Dann kam Chaga an die Reihe. David weiss, dass wir jeden Tag Chaga "Kaffee" trinken. Und jetzt hat er ihn mit uns mitgetrunken. Zuletzt versuchte ich es mit kaltem Zitronenmelissentee. Und auch das hat geklappt! Hurrah! David kennt Zitronenmelisse inzwischen ja schon sehr gut. Er gießt immer unsere Zitronenmelissepflanzen im Garten, wir haben sie getrocknet und daraus auch Duftsäckchen gemacht (er liebt die Duftsäckchen und riecht täglich daran und benennt die Kräuter)

zusätzlich: Supplemente hat David bis auf das ACZ-Zeolith in der Zeit der Reinigung nicht bekommen. Auch keinen heavy metal detox smoothie (bis auf Tag 8 ein paar Löffelchen). David hat 1 Jahr lang immer den HMDS bekommen und jetzt durfte der Fokus ruhig mal alleine auf der Leber liegen.


Reaktionen: 

Während der 3 hatte David Stimmungsschwankungen. Es ging von sehr schlecht gelaunt bis zu fröhlichem quietschen. Aber alles in allem schien er mir erstmal in seinem allgemeinem Verhalten stark rückschrittig zu sein. Die schlechte Laune kam glaube ich von Müdigkeit. David wollte am 2. Tag tagsüber unbedingt schlafen (obwohl er schon seit 5 Monaten keinen Mittagsschlaf mehr macht). Wir selbst waren aber auch etwas müde. Am 3. Tag machte er zwar keinen Mittagsschlaf, wollte dann aber abends überraschend früh ins Bett gehen. So früh, dass er noch gar kein Zitronenwasser getrunken hatte (aber Hibiskusblütentee). David vermisste seinen Riegel aus Datteln + Mandeln, seine Kichererbsenchips und auch das glutenfreie Brot, das Papa sonst immer bäckt. Aber das war auch alles. Stattdessen aß er dann Äpfel, Datteln, Banane, Mango, Trauben und das war auch okay für ihn. Denn David isst nicht nur 6 x am Tag, sondern er bekommt alle 1-2 Stunden hunger. Sein Gehirn braucht viel und ständig Glucose.
Während der 6 hatte David dann sehr gute Laune und war ganz entspannt. Er hatte sich an die neue Art zu essen gewöhnt. Auch die 9 lief super!
 

Tag 9: 

Ich dachte mir von Anfang an, dass David den Safttag nicht mitmachen würde. Aber das ist okay, man kann einfach Tag 8 wiederholen. Aber nachdem er erstmal sein Zitronenwasser und viel Selleriesaft getrunken hatte, war er ganz begeistert, dass es Melonensaft gab. Er hat den ganzen Sommer über immer gerne viel Melonensaft getrunken. Und so trank er erst 1 Glas.... und dann das 2. Glas und als ich nicht hingesehen habe, hat er von meinem Glas noch mehr Melonensaft getrunken! Gemixte Papaya wollte er nicht. Er probierte 3 Löffel davon, aber er wollte es nicht. Stattdessen trank er Orangensaft. Auch Orangensaft trinkt David allgemein (seit 4 Monaten) sehr gerne. Die Spinatsuppe rührte er natürlich nicht an, das war klar. Erst 8 Stunden nach dem aufstehen wollte er dann essen. Ich habe ihm Birne gemixt. Eigentlich liebt er Birnen, aber wohl nicht gemixt. Er aß 3 Löffel davon und wollte dann in eine andere Birne beißen. Oder irgendein anderes Obst, hauptsache beißen. So gab ich ihm dann eine Birne zum essen. Ich denke, das ist auch nicht schlecht. 9,5 Stunden nach dem aufstehen wollte er UNBEDINGT SOFORT ins Bett. Ich konnte es kaum glauben, dachte mir aber, dass der Körper eben nun einfach ausruhen möchte, nachdem er mit seinen 3 Jahren tatsächlich eine Leberreinigung mit einem Rohkost-Safttag mitgemacht hat (mit Ausnahme von 1 Birne)! Er ist also ohne Abendessen, ohne Tee und ohne Zitronenwasser ins Bett gegangen.

David hat die Reinigung nicht perfekt gemacht. Er hat manchmal nicht viel oder gar kein Zitronenwasser und Selleriesaft getrunken. Er hat auch nicht 3 x am Tag Äpfel gegessen, sondern wollte anderes Obst. Er hat nicht viel Blattgrün abbekommen und keinen Spargel gegessen ... ABER dennoch! Das was wir geschafft haben, war absolut großartig!!!! Er hat 9 Tage lang kein Fett und kein Salz gegessen und allein nur das ist bereits ein großer Detox! Tag 9 war für ihn außerdem ein Rohkost-Tag ohne gekochte Speißen, also auch wieder großer Detox! In cleanse to heal steht: "In jedem Fall - egal ob Sie die Reinigung mit einer Wiederholung von Tag 8 oder vorzeitig beendet haben - machen Sie sich keine Sorgen den Tag 9 verpasst zu haben. Jeder Tag der 3:6:9 Reinigung, den Sie abgeschlossen haben, bringt sie auf die nächste Stufe. Wie viele Tage Sie auch abgeschlossen haben, Sie haben eine unglaubliche Menge an Reinigungsarbeit geleistet und dadurch nur Vorteile erhalten." (von mir frei übersetzt)

 

1. post-cleanse Day

Natürlich gab es auch am Tag nach der Reinigung erstmal wieder Zitronenwasser und Selleriesaft in der Früh. David trank sogar problemlos 1 ganze Cappuccinotasse voll. Danach aß David Trauben und dann eine Erdbeerbowl. Er war an diesem Vormittag unglaublich entspannt, ruhig, zufrieden, unkompliziert, ausgeglichen und fröhlich. So sehr, dass es wirklich auffiehl. Zum Mittagessen habe ich mich gefreut, dass ich wieder mal den Backofen einschalten konnte. Ich habe salzfreie und fettfreie Kartoffelpuffer gemacht (Rezept aus dem Leberbuch). Denn auf Salz und Fett sollte man noch verzichten. Dazu gab es Apfelmus.
 
 
 
Zum Abendessen gab es nochmal die Ketchupsuppe, weil die ohne Salz einfach am Besten schmeckt. Dazu nutzte ich die liver resuce broth, die ich noch übrig hatte.

2. post-cleanse Day

Der 2. Tag lief essenstechnisch leider etwas schlechter. Direkt nach dem aufstehen wollte David plötzlich REIS! Wir haben noch niemals Reis zum Frühstück gegessen! Aber er wollte es so sehr, dass ich nachgab, schließlich hatte er 10 Tage lang absolut vorbildlich mitgemacht. Während der Reis kochte, gab ich ihm noch Zitronenwasser, aber Selleriesaft wollte er nicht. Im Nachhinein habe ich mich etwas geärgert, dass ich ihm den Reis so früh gegeben habe. Denn wenn überhaupt, sollte man Reis erst später im Tagesverlauf essen, vor allem direkt nach der Leberreinigung. Er bekam noch eine Erdbeerbowl und aß ein paar Trauben. Zum späten Mittagessen hat Papa eine vegane Lasagne gebacken. Die Lasagneplatten waren aus Linsen. Das Essen kann nun wieder leicht gesalzen werden und auch Fett kann man wieder ergänzen. In der Sauce war etwas Kokosmilch. Und ehe ich mich versah, hat Papa dem Kind auch seine geliebten Kichererbsenchips wieder gegeben. Das hatte er ihm versprochen. Als Ausgleich dazu bekam David von mir 1 Glas frisch gepressten Melonensaft und ansonsten gab es noch eine fettfreie Suppe und den HMDS. Davids Verhalten an diesem Tag war auch wieder super! Er war so zufrieden, ruhig und fröhlich. Es war einfach herrlich. Da sagte ich zu meinem Mann: "Weißt du noch früher ... als er die ganze Zeit geschrien hat und ich nichts tun konnte, weil er nonstop mit allem unzufrieden war?" Das alles ist Leberträgheit: Ärgerlichkeit, Frustration, geringe Frustrationstoleranz, Reizbarkeit und Stimmungslabilität

Die Reinigung hat uns allen sehr gut getan, nachdem wir in den vergangenen 5 Monaten etwas schluderig waren (viel Stress, wenig Zeit) und wir wieder viel zu viel Fett, Getreide und zu wenig Obst und Gemüse gegessen haben! David ist nun entspanner, isst mehr und hat wieder kontinuierlichen Stuhlgang (nachdem er unter der Gabe von TRS leichte Verstopfung bekommen hatte). Mein Mann fühlt sich leichter und entspannter. Ich habe in diesen 9 Tagen meinen hervorstehenden Bauch verloren (ich sah zuvor aus wie schwanger) und habe 1 kg abgenommen. Und ich habe so viel dabei gelernt und möchte für unseren normalen Alltag möglichst viel davon übernehmen:

  • Fett nur noch zum Mittagessen
  • Davids fettige Snacks reduzieren (vor allem Kichererbsenchips)
  • sparsamer salzen (ich habe auch Dulsepulver als Salzersatz gefunden, mal sehen wie das schmeckt)
  • Morgenreinigung beibehalten (Zitronenwasser, Selleriesaft, keine Troublemaker, frisches Obst)
  • so oft es geht einbringen: Pitaya, Gurken, Selleriesticks und Salat-Saft
  • Reis gegen Hirse tauschen
  • viele neue cleanse to heal Rezepte ausprobieren

Ich kann jedem eine der 3 Leberreinigungen nur empfehlen! Die deutsche Übersetzung von "cleanse to heal" ist diesen Montag erschienen und heißt: "Heile dich selbst - die Antwort auf (fast) alle Gesundheitsprobleme" 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen